Für Kanal A gibt es Budget Y, für Kanal B ist es Budget Z – so sieht die Online-Marketingplanung in vielen Unternehmen auch heute noch aus. Und das ist total ineffizient, denn es wird in Kanälen, und nicht mit Blick auf die Zielgruppe gedacht.
Mit Philipp von Loringhoven tausche ich mich über die Schwächen der kanalorientierten Denkschule aus und darüber, wie es zukünftig besser laufen kann.
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